Nachdem ich jetzt schon sehr lange nichts neues mehr hier gepostet habe, kommen nun endlich wieder ein paar Fotos von unserer letzten Herbstwanderung online. Es ging wieder mal zur Ruine Scharfeneck in der Mannersdorfer “Wüste”…. im Herbst noch um einiges schöner als im Sommer… Und damit es hier nicht zu fad wird, werde ich ab jetzt auch öfters Arbeiten aus meinen anderen Projekten veröffentlichen, zum Beispiel von den Luftaufnahmen, neue und unfertige Tracks, Videoprojekte, und vielleicht auch mal von meinem Job als Tontechniker
Schöner Ausflug auf die Heimenburg bei Hainburg! Sie hat ihren Namen der Legende nach von Heimo, dem Mundschenk von Arnulf von Kärnten, der diesen mit dem Bau einer Kirche und einer Burg (heutige Bad Deutsch-Altenburg) beauftragte. 1042 wurden diese von Heinrich III. zerstört. Der Chronist Hermann von Reichenau nannte damals die „Heimenburg (Hainburg) und Brezesburg (Pressburg) sehr volkreiche Städte“.[1] Kaiser Heinrich III. verfügte um 1050 auf dem Nürnberger Kongress, auf dem Schlossberg im heutigen Hainburg an der Donau die Heimenburg neu zu bauen. (Quelle: Wikipedia) Hab auch den Quadrocopter fliegen lassen, leider war es etwas windig und deshalb gibt es nur wenige Aussenaufnahmen…. das Video stell ich demnächst noch online Viel Spaß!!
Ausflug zum wunderschönen Schloss Pottendorf und dem umliegenden Schlosspark…wirklich ein Traum dort, aber seht am besten selbst Die ursprünglich romanische Anlage wurde gotisch und dann vor allem barock überformt, die zunächst freistehende, im Wesentlichen spätgotische Kapelle wurde 1519 mit dem Hauptbau verbunden. Das dreistöckige Wasserschloss wies einen nahezu quadratischen Hof auf. 1737–38 kam es zur Einbeziehung der beiden mächtigen romanischen Ecktürme und des Torturms aus dem 13. Jahrhundert. Über dem Rundbogenportal sieht man bis heute das Wappen der langjährigen Besitzerfamilie Esterházy. Der Schlosspark war einst einer der bedeutendsten Landschaftsgärten in Niederösterreich. Er wird von der Fischa durchflossen. Verfall Das Schloss, das die Türkenkriege unbeschädigt überstanden hatte, diente im Zweiten Weltkrieg als Lazarett der deutschen Luftwaffe und danach in gleicher Funktion der russischen Besatzungsmacht. Es erhielt 1944 einen an sich kleineren Bombentreffer, der aber für den darauf folgenden Verfall durch Plünderungen und Devastierung Auslöserwirkung gehabt haben dürfte. Mit entscheidend dürfte eine Unfalltragödie in der Besitzerfamilie gewesen sein, die das Schloss 1955 zurückerhielt, dem gefährdeten Gebäudekomplex in der Folge aber keine größere Aufmerksamkeit schenkte. 1967 kam es zwar noch zur Neueindeckung der Türme und der Kapelle durch Schwiegersohn Manfred Schönborn, bald danach stürzte aber der Dachstuhl des Wohntraktes ein, das Schloss wurde dem Verfall preisgegeben. Bis 2006 war der Park völlig verwildert und daher gesperrt, die Dächer sind eingebrochen. Auch die Kapelle ist weitgehend zerstört. 2006 erwarb die Gemeinde Pottendorf Ruine und Schlosspark von Katalin Landon, geb. Esterházy.[1] Die Kaufsumme für den 211.000 m² großen Park samt Schlossruine, Mühle und Jägerhaus betrug nach den Medienberichten 600.000 Euro. Eine Nebenvereinbarung beinhaltet eine Abschlagszahlung an die […]